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Gewebeansässige T-Zellen und ihre funktionelle Plastizität bei Coronavirus-Infektionen (C03)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung seit 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 512741711
Atemwegsviren haben in der Vergangenheit zu Pandemien beigetragen und werden auch in der Zukunft zu Ausbrüchen führen. Unsere Hypothese lautet, dass virusspezifische CD4+ T-Zellen Schutz bieten, wenn sie bei der Beendigung von Infektionen oder Impfungen entstehen, während diejenigen, die während virusinduzierter Zytokinstürme produziert werden, zu pathologischen Ergebnissen führen können. Durch die Überprüfung dieser Hypothese können wir unsere Impfstrategien verbessern und Immunpathologien nach Virusinfektionen verhindern.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Hamburg
Teilprojektleiter
Professor Nicola Gagliani, Ph.D.