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Größeneinflüsse auf die Spanbildung und die Randzone bei der Hartzerspanung

Fachliche Zuordnung Produktionsautomatisierung und Montagetechnik
Förderung Förderung von 2002 bis 2008
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5376927
 
Der vorgelegte Verbundantrag befasst sich mit der Skalierung von Prozesseingangsgrößen und deren Einfluss auf die Randzonenausbildung bei der Hartzerspanung. Zu den betrachteten Prozesseingangsgrößen zählen die Mikro- und Makrogeometrie der Schneidkante am Werkzeug, die Schnittbedingungen sowie die Eigenschaften des Werkstückstoffes. In Abhängigkeit dieser Randbedingungen können bei der Hartzerspanung Randzonenveränderungen entstehen, die die Funktionseigenschaften der gefertigten Bauteile einschränken. Die dadurch entstehenden Grenzen für die Prozessführung sind bisher nur unzureichend verstanden. Eine wissenschaftlich fundierte Klärung der Wirkzusammenhänge zwischen Mikro- und Makrogeometrie der Werkzeuge auf der einen sowie technologischen Prozessgrößen und Werkstoffverhalten auf der anderen Seite ist bislang nicht erfolgt. Als Ergebnis der Arbeiten soll daher neben der Ermittlung der Prozessgrenzen ein FEM-Modell vorliegen, mit dem der Einfluss von Größeneffekten durch Skalierung der Größenverhältnisse in der Spanbildungszone auf den Spanbildungsmechanismus und die entstehenden Randzoneneigenschaften ermittelt werden können.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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