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Epileptogenese- und Verhaltensbeeinträchtigungen unterliegende Mikroschaltkreismechanismen in anti-Drebrin-Autoantikörper-induzierter limbischer Encephalitis (D10*)
Fachliche Zuordnung
Experimentelle Modelle zum Verständnis von Erkrankungen des Nervensystems
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 227953431
Projekt D10 wird wesentliche Mechanismen limbischer Encephalitiden (LE) mit anti-synaptischen Autoantikörpern untersuchen, welche vermehrt als mögliche Auslöser chronischer Temporallappenepilepsie (TLE) erkannt werden. Das Projekt wird Verhaltensanalyse, EEG Messungen und in-vivo-Imaging über längere Zeiträume nutzen, um morphologische und funktionelle Veränderungen neuronaler Systeme durch synaptische Autoantikörper und deren Rolle im Kontext von Verhaltensbeeinträchtigungen zu untersuchen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1089:
Funktion synaptischer Mikronetzwerke und deren Störungen bei Erkrankungen des Zentralnervensystems
Antragstellende Institution
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Teilprojektleiter
Professor Dr. Albert Becker; Privatdozent Dr. Michael Wenzel