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Mikrostent für die Ophthalmologie (C03)

Fachliche Zuordnung Materialwissenschaft
Förderung Förderung von 2007 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 18489454
 
Für die funktionelle und dauerhafte Glaukomtherapie wird ein Mikrostent entwickelt, der den intraokularen Druck normalisiert. Das Implantat basiert auf innovativen mechanischen und biochemischen Konzepten. Der Kammerwasserfluss von der Vorderkammer in den suprachoroidalen Raum wird durch laserstrukturierte oder thermoresponsive Ventile gesteuert. Zur Vermeidung der Fibrose im Ausstrombereich wird der Mikrostent mit einer biologisch aktiven Substanz versehen. Die Charakterisierung okulärer Fibroblasten ist für die Identifikation pharmakologischer Targets nötig. Die ophthalmologische Evaluierung erfolgt am Kaninchenauge.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Medizinische Hochschule Hannover
 
 

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