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Präoperative Erwartungsoptimierung zur Verringerung von postoperativen Schmerzen und Behinderungen nach einer Hüftoperation (A13)
Fachliche Zuordnung
Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung
Förderung seit 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 422744262
Projekt A13 zeigte, dass die Modulation der therapeutischen Erwartungshaltung auf der Grundlage von Beobachtungslernen durchführbar ist, analgetische Behandlungsergebnisse bei PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen oder nach Operationen effektiv optimiert und dadurch das das Schmerzempfinden und den (postoperativen) Opioidgebrauch verringert. In der 2. Förderphase wird A13 zwei Strategien zur Optimierung der Behandlungserwartungen untersuchen, einerseits eine optimierte ÄrztIn-PatientInnen-Kommunikation und andererseits soziales Beobachtungslernen bei PatientInnen, die sich einem größeren orthopädischen Eingriff unterziehen.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Universität Duisburg-Essen
Teilprojektleiterinnen
Professorin Dr. Sigrid Elsenbruch, seit 7/2024; Privatdozentin Dr. Regine Klinger