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Veränderung der Erwartungen an Krankheitssymptome: Auswirkungen auf die objektive und subjektive Symptomdynamik in einem experimentellen Modell entzündungsbedingter Krankheit (A11)

Fachliche Zuordnung Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung Förderung seit 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 422744262
 
Projekt A11 hat erste Belege für Erwartungseffekte auf entzündungsbedingte Krankheitssymptome geliefert. Das Projekt wird nun die Auswirkungen der ÄrztIn-PatientIn-Kommunikation auf dynamische Veränderungen in Erwartung und Erleben dieser Symptome untersuchen. Die Auswirkungen der kommunikationsinduzierten Erwartungen werden mit einem Design getestet, welches auch die Manipulation des objektiven Schweregrads der Entzündung ermöglicht. In einer zweiten klinischen Proof-of-Concept-Studie wird A11 die Auswirkungen der Kommunikation mit der/m BehandlerIn bei PatientInnen untersuchen, die sich einer Herpes-Zoster-Impfung unterziehen, welche eine hohe Prävalenz von impfstoffbedingten Krankheitssymptomen ("Nebenwirkungen") aufweist.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität Duisburg-Essen
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Sven Benson; Privatdozentin Dr. Hana Rohn, seit 7/2024
 
 

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