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Mechanismen von Globotriaosylceramid-induzierten Schmerzen und der Spinalganglion-Pathologie bei Morbus Fabry (Human-Tiermodell Tandem) (A10)

Fachliche Zuordnung Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Anästhesiologie
Förderung Förderung seit 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 255156212
 
Morbus Fabry (M. Fabry ist eine genetische Erkrankung, die bereits in der frühen Kindheit zu triggerbaren akralen Schmerzen führt. Die neuronalen Schaltkreise und Mechanismen, die dem Schmerz bei M. Fabry zugrunde liegen, sind unvollständig verstanden. Projekt A10 wird sich auf die neurokutane Einheit konzentrieren, die den terminalen Nozizeptor, dass Spinalganglion (DRG) und die erste peripher-zentrale Synapse beinhaltet, einschließlich Untersuchungen der neurovaskulären Kopplung. Innerhalb dieses pathophysiologischen Rahmens wird das Projekt potenziell arzneimittelfähige Targets mit neuartigen Methoden der humanen und murinen DRG-Bildgebung in Kombination mit mehrstufiger molekularer und elektrophysiologischer Analyse unter Verwendung von innervierten und vollständig humanen zellulären in-vitro-Testsystemen untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
 
 

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