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Crosstalk zwischen PARylierung, m6A-Methylierung und cGAS-Aktivierung bei Induktion von DNA-Schäden (B04)
Fachliche Zuordnung
Biochemie
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 325871075
Die Rekrutierung der „epigenetischen“ RNA-Methyltransferase METTL3 an induzierte DNA-Schadensstellen erfordert die Aktivierung der PARP1/2-Enzyme, sowie die aktive Gentranskription und korreliert mit der Akkumulation von DNA-RNA-Hybriden. In einem ersten Projekt werden wir die zugrunde liegenden Mechanismen analysieren und die funktionellen biologischen Auswirkungen dieser Beobachtung, insbesondere im Zusammenhang mit DNA-Schäden, ermitteln. Parallel dazu werden wir untersuchen, wie die Hemmung von PARP-Enzymen mit Inhibitoren zur cGAS Aktivierung führt und ob der Export von cGAS in das Zytoplasma beeinflusst wird.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1309:
Chemische Biologie epigenetischer Modifikationen
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter
Professor Andreas Gerhard Ladurner, Ph.D.