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Massenspektrometrie zur Identifizierung, Quantifizierung und Lokalisierung neuartiger Regula-toren von pathologischen Prozessen, die der CKD-assoziierten CVD zugrunde liegen (S03)
Fachliche Zuordnung
Biochemie
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 322900939
Wir haben gezeigt, dass die Massenspektrometrie eine leistungsfähige, hochmoderne Technik ist, die in Kombination mit chromatographischer Trennung und funktionellen Assays die Identifizierung neuartiger Regulatoren und zugrundeliegender Mechanismen pathologischer Prozesse ermöglicht. Darüber hinaus ist die Massenspektrometrie eine ideale Methode, um post-translationale Modifikationen (PTMs) von Proteinen und Peptiden zu untersuchen, wobei in der ersten Förderperiode ein breites Spektrum von PTMs identifiziert werden konnte, die an der Pathologie der CKD-assoziierten CVD beteiligt sind. Durch den Einsatz einer Kombination aus Chromatographie, Massenspektrometrie und MALDI-Imaging wird dieses Serviceprojekt den Partnern innerhalb dieses Konsortiums weiterhin eine essentielle Kern-Proteomik-Einrichtung zur Verfügung stellen, um tiefere Einblicke in die Pathologie der CKD-assoziierten CVD zu gewinnen.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 219:
Mechanismen kardiovaskulärer Komplikationen bei chronischer Niereninsuffizienz
Antragstellende Institution
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Vera Jankowski; Professor Dr. Joachim Jankowski