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Modellierung von magnetoelektrischen Sensoren (A08)
Fachliche Zuordnung
Messsysteme
Kommunikationstechnik und -netze, Hochfrequenztechnik und photonische Systeme, Signalverarbeitung und maschinelles Lernen für die Informationstechnik
Kommunikationstechnik und -netze, Hochfrequenztechnik und photonische Systeme, Signalverarbeitung und maschinelles Lernen für die Informationstechnik
Förderung
Förderung seit 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286471992
In diesem Theorieprojekt wird das Verhalten von magnetoelektrischen Sensoren und Sensorarrays auf Basis piezoelektrischer und magnetostriktiver Verbundmaterialien untersucht. Der erste Forschungsschwerpunkt ist die Modellierung und Simulation von Oberflächenwellen-Sensoren (SAW) mit phononischer Kristallresonanzverstärkung und phononischen Metamaterialien. Der zweite Schwerpunkt ist das systematische Verständnis des Verhaltens von magnetoelektrischen Sensoren in klinischen Systemen. Insbesondere wird ein System zum Nachweis von magnetischen Nanopartikeln in einem In-vivo-Implantat entworfen und simuliert.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1261:
Magnetoelektrische Sensoren: von Kompositmaterialien zu biomagnetischer Diagnose
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiterin
Professorin Dr. Martina Gerken