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Der Zusammenhang zwischen hippokampaler Netzwerkaktivität adult neugebildeter Neurone und resilientem Verhalten der Maus (A02)

Fachliche Zuordnung Biologische Psychiatrie
Förderung Förderung von 2016 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 264810226
 
Bisher ist ungeklärt durch welchen Mechanismus die adulte hippokampale Neurogenese zu resilientem Verhalten beiträgt. Neben einer erhöhten Neurogeneserate scheint ebenso das neuronale Netzwerkprofil neugebildeter Körnerzellen hierbei eine Rolle zu spielen. Unsere ursprüngliche Hypothese, dass neugebildete Neurone resilienter Tiere eine unterschiedliche präsynaptische Konnektivität als die nicht-resilienter aufweisen, konnten wir bis jetzt nicht bestätigen. Aus diesem Grund möchten wir in der kommenden Förderperiode die Netzwerkaktivität neugebildeter Neurone unter Verwendung neuer AAV-Systeme und chemogenetischer Methoden untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Benedikt Berninger; Privatdozentin Dr. Julia Leschik
 
 

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