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Identifikation neuer Kinasesubstrate über- und unterhalb von mTOR durch Kinase Correlation Profiling (C02)
Fachliche Zuordnung
Dermatologie
Förderung
Förderung von 2015 bis 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 246781735
Die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung ist die häufigste Form der vererbbaren Nierenerkrankung und die viert häufigste Einzelursache für terminales Nierenversagen. Aktuelle Behandlungsansätze zielen darauf ab (a) cAMP Level zu reduzieren, (b) mTOR und Zellproliferation zu verringern, und (c) Flüssigkeitssekretion zu verringern. Zu den Medikamenten die zurzeit in präklinischen und klinischen Studien getestet werden gehören unter anderem Kinaseinhibitoren. Wir verwenden Massenspektrometrie-basierte Phosphoproteomik, um Zielmoleküle gehemmter Kinasen zu identifizieren. Diese werden auf ihre Verwendbarkeit in neuen kausalen, molekularen Behandlungsstrategien untersucht.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Jörn Dengjel