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Sphingolipid- und Matrix-vermittelte Signalwege bei chronischer Inflammation und Fibrose der Niere (B02)
Fachliche Zuordnung
Pharmakologie
Förderung
Förderung seit 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 204083920
Untersucht das therapeutische Potential von spezifischen Inhibitoren des S1PR5, des Spns2-Transporters und eines neuartigen S1PR1 G-protein-biased Agonisten für eine antifibrotische Wirkung in Nierenschädigungsmodellen. Dabei soll eine durch Sphingosin vermittelte Reduktion von Ubiquitin-Ligasen und ein verringerter Abbau von antifibrotischem Smad7 mechanistisch geklärt werden. Ein Fokus wird auch auf der Bedeutung der Kettenlängenspezifität von S1P und die Wechselbeziehung von S1P und Biglycan in der Entzündung, Entzündungsauflösung und Fibrose in der Niere gerichtet sein.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1039:
Krankheitsrelevante Signaltransduktion durch Fettsäurederivate und Sphingolipide
Antragstellende Institution
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Josef M. Pfeilschifter; Professorin Dr. Liliana Schaefer