Psychoanalyse in der literarischen Moderne (1900-1939)

• Antragsteller: Professor Dr. Thomas Anz
• Fachliche Zuordnung: Germanistische Literatur- und Kulturwissenschaften (Neuere deutsche Literatur)
• Förderung: Förderung von 2005 bis 2009
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 14086294

• Erstellungsjahr: 2009

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Keine Zusammenfassung vorhanden

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

• "Eine gerade Linie von Goethe zu Freud" . Zum Streit um die Verleihung des Frankfurter Goethe-Preises im Jahre 1930. In: literaturkritik.de 05-2006
  Thomas Anz
  
• Bertolt Brecht und die Psychoanalyse . Rückblicke aus Anlass des Brecht- und des Freud-Jahres 2006. In: literaturkritik.de 08-2006
  Thomas Anz
  
• Psychoanalyse in der literarischen Moderne. Bd. I: Einleitung und Wiener Moderne. Marburg: Verlag LiteraturWissenschaft.de 2006. 305 Seiten
  Thomas Anz / Oliver Pfohlmann
  
• Verwirrung der Gefühle. Stefan Zweig und Sigmund Freud. In: literaturkritik.de 11-2006
  Thomas Anz
  
• Wiener Moderne, Psychoanalyse und Publizistik. In: Jahrbuch Literatur und Medizin, Bd. 1 (2007), S. 195-204
  Oliver Pfohlmann
  
• Die Leiden einer Generation. Kafka und die Psychoanalyse. In: literaturkritik.de 7/2008
  Thomas Anz
  
• Psychoanalyse in der Wiener Moderne. Eine Skizze. In: Kulturelemente. Zeitschrift für aktuelle Fragen (Bozen), Nr. 74, April 2008, S. 1-3
  Oliver Pfohlmann
  
• Sigmund Freud und das Wissen der Literatur. Berlin, New York: Walter de Gruyter 2008. 198 S.
  Peter-André Alt und Thomas Anz
  
• Von der Abreaktion zur Energieverwandlung. Musils Auseinandersetzung mit den Studien über Hysterie in den Vereinigungen. In: Peter-André Alt / Thomas Anz (Hg.): Sigmund Freud und das Wissen der Literatur. Berlin: de Gruyter 2008. S. 169-191
  Oliver Pfohlmann