Kontrolle der Graft-versus-host Erkrankung für eine verstärkte Immunrekonstitution nach allogener hämatopoetischer Zelltransplantation (A15)

• Fachliche Zuordnung: Hämatologie, Onkologie
• Förderung: Förderung von 2009 bis 2013
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5485303

Durch Blockade des L-Mevalonat Abbauweges läßt sich akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD), unter Erhalt von Graft-versus-Tumor (GvT) Effekten, reduzieren, was auf die immunmodulatorische Wirkung der Farnesyl- und Geranylgeranylabbauprodukte hindeutet. In dem Projekt soll geklärt wer-den, welche Bedeutung die Farnesylierung und Geranylgeranylierung verschiedener GTPasen für GvHD Entwicklung, Schädigung des Thymusstromas und Immunrekonstitution haben um Immundefi-zienz nach Knochenmarktransplantation entgegenwirken zu können.

• DFG-Verfahren: Sonderforschungsbereiche
• Teilprojekt zu: SFB 620: Immundefizienz: Klinik und Tiermodelle
• Antragstellende Institution: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
• Teilprojektleiter: Professor Dr. Robert Zeiser