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Die Rolle von CD28-Signalen bei der Bildung, Homeostase und Funktion regulatorischer T-Zellen (A05)

Fachliche Zuordnung Immunologie
Förderung Förderung von 2008 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 34528275
 
T-Zellimmunität beruht sehr stark auf der Differenzierung naiver T-Zellen zu funktionell unterschiedlichen Effektor-/Gedächtnis-Zellen wie z.B. Th1- oder Th2-Zellen. Selbst voll differenzierte T-Zellen können allerdings noch Eigenschaften von anders differenzierten T-Zellen annehmen. Im Gegensatz zur Aktivierung naiver T-Zellen sind die molekularen Mechanismen der Reprogrammierung von T-Zellen nur sehr unzureichend charakterisiert. Daher möchten wir die Rolle von CD28, dem bedeutendsten kostimulatorischen Molekül auf T-Zellen, bei der Reprogrammierung von Maus- und humanen T-Zellen näher untersuchen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Mitantragstellende Institution Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Thomas Hünig
 
 

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