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Die Rolle HLA-G positiver regulatorischer T-Zellen in der Pathogenese der Multiplen Sklerose

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung Förderung von 2008 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 73971060
 
Regulatorische T-Zellen spielen eine Schlüsselrolle in der Immuntoleranz und bei den Mechanismen der Autoimmunität. Wir konnten vor Kurzem eine neue humane Population natürlicher regulatorischer Zellen (Tregs) identifizieren, die durch die Expression des immuntolerogenen Moleküls HLA-G charakterisiert sind. Ziel des Antrags ist die eingehendere phänotypische sowie funktioneile Charakterisierung dieser Suppressorzellen insbesondere im Hinblick ihrer pathophysiologischen Bedeutung bei der Multiplen Sklerose, einer entzündüchautoimmunen ZNS Erkrankung. Die Ergebnisse sind sowohl aus grundlagenimmunologischer als auch pathobiologischer und potentiell therapeutischer Perspektive von Interesse.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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