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OFDM-Systeme mit Codierung für den nichtlinearen faseroptischen Kanal - Analyse und Optimierung

Fachliche Zuordnung Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Förderung Förderung von 2008 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 72434989
 
Das sowohl bei drahtloser als auch bei leitungsgebundener Übertragung erfolgreich eingesetzte Verfahren Coded Orthogonal Frequency-Division Multiplexing (COFDM) hat vorteilhafte Eigenschaften auch bei der Anwendung auf Glasfaserstrecken, deren Übertragungsverhalten von chromatischer Dispersion, Polarisationsdispersion sowie der faseroptischen Nichtlinearität bestimmt werden. Hierzu müssen die COFDM-Parameter an die spezifischen Eigenschaften dieses Kanals angepasst werden. Speziell sind dabei die Erfordernisse sehr hoher Datenraten zu berücksichtigen. Ziel des beantragten Projekts ist die Entwicklung von Verfahren zur Optimierung von COFDM über optische Kanäle und die Bewertung deren Leistungsfähigkeit. Dazu wird eine geeignete Kanalmodellierung zur A Bestimmung der erzielbaren Kapazität erarbeitet. Bezüglich der gefundenen Störmodelle werden die Parameter für die Sender-TEmpfänger-Konzepte (Modulationsformat, Polarisationsmultiplex) sowie die Kanalcodes für den nichtlinearen faseroptischen Kanal optimiert und die Metriken der iterativen Decodierung angepasst. Anhand der Kapazitätsbetrachtung und der realen Systemeigenschaften wird eine Optimierung der OFDM-Parameter und der Kanalcodierung unter Berücksichtigung des Gesamtsystems vorgenommen.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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