Recht und Ökonomik von cultural property: Eine institutionenökonomische Analyse der Regelbildung
Zusammenfassung der Projektergebnisse
Das Forschungsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt die Konstituierung von Cultural Property allumfassend zu untersuchen. Dieses Teilprojekt "Recht und Ökonomik von cultural property: Eine institutionenökonomische Analyse der Regelbildung" fokussierte auf der internationalen Regelbildung zu Cultural Property vor dem Hintergrund eines normativ zu entwickelnden optimalen Regelwerkes. Im Laufe der Untersuchungen verschob sich jedoch der Forschungsschwerpunkt nicht zuletzt aufgrund der Komplexität des Phänomens Cultural Property. Dennoch hat das Projekt wichtige Forschungslücken in folgenden Bereichen geschlossen, aus denen jeweils Politikimplikationen abgeleitet wurden: Schutzwürdigkeit von kulturellen Gütern, insbesondere die Rolle von Identität. - Verständnis grundlegender Zusammenhänge in Bezug auf internationale Verhandlungen im Themengebiet des Cultural Property. - Eine systematischen Analyse bestehender Rechtsformen auf ihre Anwendbarkeit auf Cultural Property und deren positiv-analytischen Folgen: Geographische Herkunftsangaben zum Schutz ernährungskultureller Spezialitäten; sui generis Rechte zum Schutz traditioneller kultureller Ausdrucksweisen; Sonstige Immaterialgüterrechte (Urheber- und Markenrecht).
Projektbezogene Publikationen (Auswahl)
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(2010): Ausdrucksformen der Folklore – freie und abhängige Schöpfungen. In: Bendix, Regina, Kilian Bizer und, Stefan Groth (Hrsg.). (2010): Die Konstituierung von Cultural Property: Forschungsperspektiven. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen
Zimbehl, Philipp
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(2010): Der Schutz des kulturellen Eigentums – ein ökonomischer Ansatz. In: Ferstl, Paul und Stefan Wedrac (Hrsg.). (2010): Owning the Mind. Beiträge zur Frage geistigen Eigentums (Schriftenreihe der Società - Forum für Ethik, Kunst und Recht 1). Wien: Peter Lang
Bicskei, Marianna, Kilian Bizer und Zulia Gubaydullina
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(2010): Die Konstituierung von Cultural Property: Forschungsperspektiven. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen
Bendix, Regina, Kilian Bizer und Stefan Groth (Hrsg.)
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Die verborgene Effektivität minimaler Resultate in internationalen Verhandlungen: Der Fall der WIPO. In: Bendix, Regina, Kilian Bizer und, Stefan Groth (Hrsg.). (2010): Die Konstituierung von Cultural Property: Forschungsperspektiven. Göttingen: Universitäts-Verlag Göttingen
Bizer, Kilian, Zulia Gubaydullina und Matthias Lankau
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(2011): James O. Young: Cultural appropriation and the arts, Book Review, Journal of Cultural Economics, Volume 35, Number 3, 233-236
Bicskei, Marianna
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(2011): Sui Generis Rights for the Protection of Traditional Cultural Expressions Policy Implications. JIPITEC, Volume 2, Number 2, S. 114-119
Bizer, Kilian, Matthias Lankau, Gerald Spindler und Philipp Zimbehl
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(2012): Protection of Cultural Goods – Economics of Identity. International Journal of Cultural Property
Bicskei, Marianna, Kilian Bizer und Zulia Gubaydullina