Detailseite
Projekt Druckansicht

Recht und Ökonomik von cultural property: Eine institutionenökonomische Analyse der Regelbildung

Fachliche Zuordnung Wirtschaftstheorie
Förderung Förderung von 2008 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 25905063
 
Erstellungsjahr 2012

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Das Forschungsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt die Konstituierung von Cultural Property allumfassend zu untersuchen. Dieses Teilprojekt "Recht und Ökonomik von cultural property: Eine institutionenökonomische Analyse der Regelbildung" fokussierte auf der internationalen Regelbildung zu Cultural Property vor dem Hintergrund eines normativ zu entwickelnden optimalen Regelwerkes. Im Laufe der Untersuchungen verschob sich jedoch der Forschungsschwerpunkt nicht zuletzt aufgrund der Komplexität des Phänomens Cultural Property. Dennoch hat das Projekt wichtige Forschungslücken in folgenden Bereichen geschlossen, aus denen jeweils Politikimplikationen abgeleitet wurden: Schutzwürdigkeit von kulturellen Gütern, insbesondere die Rolle von Identität. - Verständnis grundlegender Zusammenhänge in Bezug auf internationale Verhandlungen im Themengebiet des Cultural Property. - Eine systematischen Analyse bestehender Rechtsformen auf ihre Anwendbarkeit auf Cultural Property und deren positiv-analytischen Folgen: Geographische Herkunftsangaben zum Schutz ernährungskultureller Spezialitäten; sui generis Rechte zum Schutz traditioneller kultureller Ausdrucksweisen; Sonstige Immaterialgüterrechte (Urheber- und Markenrecht).

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung