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Raman-AFM-Mikroskopsystem

Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie
Förderung Förderung in 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 61458305
 
Da wir in den laufenden und geplanten Forschungsvorhaben unseres Instituts eine Vielzahl nanostrukturierter Materialien wie z. B. Core-Shell-Nanoteilchen, Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Kolloide, Flüssigkristalle, Membranen, selbstorganisierende Schichten und keramische Beschickungen untersuchen, ist es von großem Interesse, diese mit einer hohen lateralen Ortsauflösung möglichst zerstörungsfrei und umfangreich charakterisieren zu können. Unter diesen Gesichtspunkten bieten sich die Raman-Spektroskopie für die Gewinnung chemischer Informationen (Zusammensetzung, Kristallinität, Modifikation, Homogenität) und die Rasterkraftmikroskopie (AFM) zur Untersuchung der Topographie an. Die Empfindlichkeit des vorhandenen Fourier-Transform- Ramangeräts (Bruker RFS100) reicht für die oft sehr dünnen Proben bzw. Schichten nicht aus, ein AFM ist am Institut nicht vorhanden.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 5091 Rasterkraft-Mikroskope
Antragstellende Institution Universität Stuttgart
 
 

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