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KFO 213:  Magnetische Eisenoxid-Nanopartikel für die Zelluläre und Molekulare MR-Bildgebung

Fachliche Zuordnung Medizin
Förderung Förderung von 2008 bis 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 59348373
 
Erstellungsjahr 2021

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Die KFO 213 „Magnetische Eisenoxid-Nanopartikel für die Zelluläre und Molekulare MR-Bildgebung“ hatte zum Ziel, zu erforschen, inwiefern sehr kleine, Zitrat-stabilisierte superparamagnetische Eisenoxid- Nanopartikel (Very Small superparamagnetic iron Oxide nanoParticles, VSOP) für experimentelle Ansätze der zellulären und molekularen Bildgebung geeignet sind. VSOP war zuvor von der Arbeitsgruppe der Radiologie der Charité in Zusammenarbeit mit einem externen Partner entwickelten worden. Vor Beginn der KFO 213 hatte sich in Vorarbeiten u.a. gezeigt, dass VSOP eine hohe Affinität zu Strukturen des atherosklerotischen Plaque haben. Arbeiten der KFO 213 umfassten: Zu prüfen, ob diese Affinität zu steigern ist. Dazu wurden Modifikationen der VSOP durch Stabilisierung mit alternativen niedermolekularen organischen Säuren hergestellt (TP-08). Zusätzlich wurden die Ausgangspartikel für die Bildgebung der Apoptose mit Annexin A5 gekoppelt (TP-01). Unmodifizierte VSOP wurden an verschiedenen Modellen der Inflammation bezüglich der Markierung von Entzündungsarealen untersucht. Diese Modelle waren die Atherosklerose (TP-02 - an Zellkulturen, TP-03 - in vivo am Kaninchenmodell), das Mausmodell der Multiplen Sklerose (TP-04) und das Mausmodell des Schlaganfalls und Glioblastoms (TP-05). Darüber hinaus wurde die Zellmarkierung mit VSOP am Modell der axonalen ZNS-Schädigung untersucht (TP-06). Zusätzlich wurde ein Verfahren zum empfindlichen Nachweis der Nanopartikel mittels SQUID- Magnetometrie etabliert (TP-09). Für den verbesserten analytischen und histologischen Nachweis mittels Fluoreszenz wurde ein Verfahren zu Dotierung der Eisenoxid-Kerne mit Europium (Eu) entwickelt (TP-Z). Der systematische Vergleich von VSOP mit Varianten, die u.a. mit Etidron-, Äpfel- oder Weinsäure stabilisiert wurden, zeigte, dass sich gegenüber Citrat als Hüllmaterial keine Steigerung der Anreicherung von VSOP im atherosklerotischen Plaque bewirken lässt und somit Citrat das optimale Hüllmaterial ist (TP-08). Es gelang eine kovalente Kopplung von Annexin A5 an die VSOP, wobei die resultierenden Annexin A5-VSOP eine hohe Biokompatibilität sowie Targetspezifität für apoptotische Areale aufwiesen, wie am Mausmodell des Herzinfarktes mittels in vivo MRT gezeigt wurde (TP-01). Bezüglich der Eignung von VSOP für die MR- Bildgebung der Atherosklerose wurde in Zellkultur (monozytäre THP-1-Zellen, THP-abgeleitete Makrophagen) gezeigt, dass VSOP gegenüber dem Standard Resovist rascher internalisiert wird (TP-02). In weiteren Zellkultur- und iv vivo- Studien wurde gezeigt, dass die rasche Anheftung von VSOP an und deren Internalisierung in Endothelzellen durch eine Wechselwirkung (WW) von VSOP mit Glykosaminoglykanen (GAGs) im Sinne einer Transchelierung erfolgt (TP-02, TP-04). Auch die Akkumulation von VSOP in der Intima und am intimomedialen Übergang des atherosklerotischen Plaque scheint über eine WW von VSOP mit GAGs zu erfolgen. So wurde in einer Studie am Kaninchenmodell der Atherosklerose gezeigt, dass in der ersten Stunde nach i.v. Injektion von VSOP diese sich im atherosklerotischen Plaque anreichern, dabei in geringstem Ausmaß mit der Anwesenheit von Entzündungszellen kolokalisieren, jedoch im höchsten Ausmaß mit histochemisch nachgewiesenen GAGs (TP-03). Entsprechend wurde am Beispiel der Schlaganfall-assoziierten Entzündung gezeigt, dass u.a. VSOP nicht über Zellvermittlung im entzündlichen Hirnareal erscheinen (TP-05). VSOP eignen sich für eine extrakorporale Markierung von z.B. Monozyten, um nach deren Implantation am Modell der entorhinalen Kortexläsion ihre Wanderung im Hirngewebe zu verfolgen (TP-06). Ein negativer Einfluss auf die Zellfunktion wurde hierbei nicht gefunden. Diese Untersuchungen wurden durch die empfindlichen magnetischen Nachweisverfahren (TP-09) und den Einsatz von Eu-dotierten VSOP (TP-Z, TP-03) für deren histologischen Nachweis unterstützt. Als wesentliche neue Erkenntnisse ist zu nennen, dass VSOP im Vergleich zu anderen magnetischen Nanopartikeln durch eine neuartige WW ein passives Targeting von GAGs in Entzündungsarealen zu ermöglichen scheinen und damit die in vivo Darstellung der pathologisch veränderten Extrazellulärmatrix mittels MRT erlauben könnten. Dies bedeutet einen Paradigmenwechsel bezüglich des Einsatzes von magnetischen Nanopartikeln für die MRT vom alleinigen in vivo Zell-Targeting hin zur Markierung von pathologischen EZM-Veränderungen. Dieser Ansatz war eine der Grundlagen für das Konzept des zwischenzeitlich an der Charité eingerichteten interdisziplinären und multiinstitutionellen SFB 1340 „Matrix in Vision“. Im Zuge der KFO 213 wurde an der Charité im Verbund mit der PTB ein Schwerpunkt zur Erforschung von magnetischen Nanopartikeln für biomedizinische Grundlagenforschung mit translationaler Perspektive etabliert.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

  • Beyond blood brain barrier breakdown - in vivo detection of occult neuroinflammatory foci by magnetic nanoparticles in high field MRI. J Neuroinflammation. 2009 Aug 06; 6: 20
    Tysiak E, Asbach P, Aktas O, Waiczies H, Smyth M, Schnorr J, Taupitz M, Wuerfel J
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1186/1742-2094-6-20)
  • Bildgebung magnetischer Nanopartikel basierend auf Magnetorelaxometrie mit sequentieller Aktivierung inhomogener Anregungsfelder. Biomed Tech. 2010; 55: 22-25
    Steinhoff U, Wiekhorst F, Baumgarten D, Haueisen J, Trahms L
    (Siehe online unter https://doi.org/10.22032/dbt.40018)
  • Electrostatically stabilized magnetic nanoparticles - an optimized protocol to label murine T cells for in vivo MRI. Front Neurol. 2011; 2: 72
    Wuerfel E, Smyth M, Millward JM, Schellenberger E, Glumm J, Prozorovski T, Aktas O, Schulze- Topphoff U, Schnorr J, Wagner S, Taupitz M, Infante-Duarte C, Wuerfel J
    (Siehe online unter https://doi.org/10.3389/fneur.2011.00072)
  • How the size distribution of magnetic nanoparticles determines their magnetic particle imaging performance. Applied Physics Letters. 2011; 98: 182502
    Eberbeck D, Wiekhorst F, Wagner S, Trahms L
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1063/1.3586776)
  • Cellular uptake of magnetic nanoparticles quantified by magnetic particle spectroscopy. IEEE transactions on magnetics. 2012; 49: 275-278
    Löwa N, Wiekhorst F, Gemeinhardt I, Ebert M, Schnorr J, Wagner S, Taupitz M, Trahms L
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1109/TMAG.2012.2218223)
  • Magnetorelaxometry assisting biomedical applications of magnetic nanoparticles. Pharm Res. 2012 May; 29: 1189-1202
    Wiekhorst F, Steinhoff U, Eberbeck D, Trahms L
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1007/s11095-011-0630-3)
  • Migration of monocytes after intracerebral injection at entorhinal cortex lesion site. J Leukoc Biol. 2012 Jul; 92: 31-39
    Kaminski M, Bechmann I, Pohland M, Kiwit J, Nitsch R, Glumm J
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1189/jlb.0511241)
  • Migration of monocytes after intracerebral injection. Cell Adh Migr. 2012 May-Jun; 6: 164-167
    Kaminski M, Bechmann I, Kiwit J, Glumm J
    (Siehe online unter https://doi.org/10.4161/cam.20281)
  • Certain types of iron oxide nanoparticles are not suited to passively target inflammatory cells that infiltrate the brain in response to stroke. J Cereb Blood Flow Metab. 2013 May; 33: e1-9
    Harms C, Datwyler AL, Wiekhorst F, Trahms L, Lindquist R, Schellenberger E, Mueller S, Schütz G, Roohi F, Ide A, Füchtemeier M, Gertz K, Kronenberg G, Harms U, Endres M, Dirnagl U, Farr TD
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1038/jcbfm.2013.22)
  • Contrast-enhanced MR imaging of atherosclerosis using citrate-coated superparamagnetic iron oxide nanoparticles: Calcifying microvesicles as imaging target for plaque characterization. Int J Nanomedicine. 2013; 8: 767-779
    Wagner S, Schnorr J, Ludwig A, Stangl V, Ebert M, Hamm B, Taupitz M
    (Siehe online unter https://doi.org/10.2147/ijn.s38702)
  • Gadolinium-containing magnetic resonance contrast media: Investigation on the possible transchelation of Gd³⁺ to the glycosaminoglycan heparin. Contrast Media Mol Imaging. 2013 Mar-Apr; 8: 108-116
    Taupitz M, Stolzenburg N, Ebert M, Schnorr J, Hauptmann R, Kratz H, Hamm B, Wagner S
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1002/cmmi.1500)
  • Iron oxide magnetic nanoparticles highlight early involvement of the choroid plexus in central nervous system inflammation. ASN Neuro. 2013; 5: e00110
    Millward JM, Schnorr J, Taupitz M, Wagner S, Wuerfel JT, Infante-Duarte C
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1042/an20120081)
  • Rapid binding of electrostatically stabilized iron oxide nanoparticles to THP-1 monocytic cells via interaction with glycosaminoglycans. Basic Res Cardiol. 2013 Mar; 108: 328
    Ludwig A, Poller WC, Westphal K, Minkwitz S, Lättig-Tünnemann G, Metzkow S, Stangl K, Baumann G, Taupitz M, Wagner S, Schnorr J, Stangl V
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1007/s00395-013-0328-2)
  • Direct coupling of Annexin A5 to VSOP yields small, protein-covered nanoprobes for MR imaging of apoptosis. Contrast Media Mol Imaging. 2014 Jul-Aug; 9: 291-299
    Figge L, Appler F, Chen HH, Sosnovik DE, Schnorr J, Seitz O, Taupitz M, Hamm B, Schellenberger E
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1002/cmmi.1575)
  • Imaging early endothelial inflammation following stroke by core shell silica superparamagnetic glyconanoparticles that target selectin. Nano Lett. 2014; 14: 2130-2134
    Farr TD, Lai CH, Grünstein D, Orts-Gil G, Wang CC, Boehm-Sturm P, Seeberger PH, Harms C
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1021/nl500388h)
  • Quantitative imaging of magnetic nanoparticles by magnetorelaxometry with multiple excitation coils. Physics in Medicine & Biology. 2014; 59: 6607
    Liebl M, Steinhoff U, Wiekhorst F, Haueisen J, Trahms L
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1088/0031-9155/59/21/6607)
  • XTEN-Annexin A5: XTEN allows complete expression of long-circulating protein-based imaging probes as recombinant alternative to pegylation. J Nucl Med. 2014 Mar; 55: 508-514
    Haeckel A, Appler F, Figge L, Kratz H, Lukas M, Michel R, Schnorr J, Zille M, Hamm B, Schellenberger E
    (Siehe online unter https://doi.org/10.2967/jnumed.113.128108)
  • Determination of blood circulation times of superparamagnetic iron oxide nanoparticles by T2* relaxometry using ultrashort echo time (UTE) MRI. Magn Reson Imaging. 2015 Nov; 33: 1173-1177
    Scharlach C, Warmuth C, Schellenberger E
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1016/j.mri.2015.06.017)
  • Hydrodynamic and magnetic fractionation of superparamagnetic nanoparticles for magnetic particle imaging. Journal of Magnetism and Magnetic Materials. 2015; 380: 266-270
    Löwa N, Knappe P, Wiekhorst F, Eberbeck D, Thünemann AF, Trahms L
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1016/j.jmmm.2014.08.057)
  • New findings about iron oxide nanoparticles and their different effects on murine primary brain cells. Int J Nanomedicine. 2015; 10: 2033-2049
    Neubert J, Wagner S, Kiwit J, Bräuer AU, Glumm J
    (Siehe online unter https://doi.org/10.2147/ijn.s74404)
  • Propriospinal interneurons in the spotlight for anatomical and functional recovery after spinal cord injury. Neural Regen Res. 2015 Nov; 10: 1737-1738
    Pohland M, Glumm J
    (Siehe online unter https://doi.org/10.4103/1673-5374.170295)
  • Studying axonal outgrowth and regeneration of the corticospinal tract in organotypic slice cultures. J Neurotrauma. 2015 Oct 01; 32: 1465-1477
    Pohland M, Glumm R, Stoenica L, Höltje M, Kiwit J, Ahnert-Hilger G, Strauss U, Bräuer AU, Paul F, Glumm J
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1089/neu.2014.3467)
  • Synthesis of acid-stabilized iron oxide nanoparticles and comparison for targeting atherosclerotic plaques: Evaluation by MRI, quantitative MPS, and TEM alternative to ambiguous prussian blue iron staining. Nanomedicine. 2015 Jul; 11: 1085-1095
    Scharlach C, Kratz H, Wiekhorst F, Warmuth C, Schnorr J, Genter G, Ebert M, Mueller S, Schellenberger E
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1016/j.nano.2015.01.002)
  • LA-ICP-MS allows quantitative microscopy of europium-doped iron oxide nanoparticles and is a possible alternative to ambiguous prussian blue iron staining. J Biomed Nanotechnol. 2016 May; 12: 1001-1010
    Scharlach C, Müller L, Wagner S, Kobayashi Y, Kratz H, Ebert M, Jakubowski N, Schellenberger E
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1166/jbn.2016.2230)
  • Magnetic particle spectroscopy reveals dynamic changes in the magnetic behavior of very small superparamagnetic iron oxide nanoparticles during cellular uptake and enables determination of cell-labeling efficacy. J Biomed Nanotechnol. 2016 Feb; 12: 337-346
    Poller WC, Löwa N, Wiekhorst F, Taupitz M, Wagner S, Möller K, Baumann G, Stangl V, Trahms L, Ludwig A
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1166/jbn.2016.2204)
  • Promoting neuronal regeneration using extracellular vesicles loaded with superparamagnetic iron oxide nanoparticles. Neural Regen Res. 2016 Jan; 11: 61-63
    Neubert J, Glumm J
    (Siehe online unter https://doi.org/10.4103/1673-5374.175043)
  • Uptake of citrate-coated iron oxide nanoparticles into atherosclerotic lesions in mice occurs via accelerated transcytosis through plaque endothelial cells. Nano Research. 2016; 9: 3437-3452
    Poller WC, Ramberger E, Boehm-Sturm P, Mueller S, Möller K, Löwa N, Wiekhorst F, Wagner S, Taupitz M, Schellenberger E, Baumann G, Stangl K, Stangl V, Ludwig A
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1007/s12274-016-1220-9)
  • XTEN as biological alternative to pegylation allows complete expression of a protease-activatable killin-based cytostatic. PLoS One. 2016; 11: e0157193
    Haeckel A, Appler F, Ariza De Schellenberger A, Schellenberger E
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1371/journal.pone.0157193)
  • Application of europium-doped very small iron oxide nanoparticles to visualize neuroinflammation with MRI and fluorescence microscopy. Neuroscience. 2017 04 01; 403: 136-144
    Millward JM, Ariza De Schellenberger A, Berndt D, Hanke-Vela L, Schellenberger E, Waiczies S, Taupitz M, Kobayashi Y, Wagner S, Infante-Duarte C
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1016/j.neuroscience.2017.12.014)
  • Biocompatibility of very small superparamagnetic iron oxide nanoparticles in murine organotypic hippocampal slice cultures and the role of microglia. Int J Nanomedicine. 2017; 12: 1577-1591
    Pohland M, Glumm R, Wiekhorst F, Kiwit J, Glumm J
    (Siehe online unter https://doi.org/10.2147/ijn.s127206)
  • Europium doping of superparamagnetic iron oxide nanoparticles enables their detection by fluorescence microscopy and for quantitative analytics. Technol Health Care. 2017; 25: 457-470
    Kobayashi Y, Hauptmann R, Kratz H, Ebert M, Wagner S, Taupitz M
    (Siehe online unter https://doi.org/10.3233/thc-161285)
  • Inflammation-induced brain endothelial activation leads to uptake of electrostatically stabilized iron oxide nanoparticles via sulfated glycosaminoglycans. Nanomedicine. 2017 05; 13: 1411-1421
    Berndt D, Millward JM, Schnorr J, Taupitz M, Stangl V, Paul F, Wagner S, Wuerfel JT, Sack I, Ludwig A, Infante-Duarte C
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1016/j.nano.2017.01.010)
  • Synthesis of europium-doped VSOP, customized enhancer solution and improved microscopy fluorescence methodology for unambiguous histological detection. J Nanobiotechnology. 2017 Oct 10; 15: 71
    De Schellenberger AA, Hauptmann R, Millward JM, Schellenberger E, Kobayashi Y, Taupitz M, Infante- Duarte C, Schnorr J, Wagner S
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1186/s12951-017-0301-6)
  • Fluorescence detection of europium-doped very small superparamagnetic iron oxide nanoparticles in murine hippocampal slice cultures. Neural Regen Res. 2018 Apr; 13: 637-638
    Pohland M, Kobayashi Y, Glumm J
    (Siehe online unter https://doi.org/10.4103/1673-5374.230284)
  • Very small superparamagnetic iron oxide nanoparticles: Long-term fate and metabolic processing in atherosclerotic mice. Nanomedicine. 2018 11; 14: 2575-2586
    Poller WC, Pieber M, Boehm-Sturm P, Ramberger E, Karampelas V, Möller K, Schleicher M, Wiekhorst F, Löwa N, Wagner S, Schnorr J, Taupitz M, Stangl K, Stangl V, Ludwig A
    (Siehe online unter https://doi.org/10.1016/j.nano.2018.07.013)
 
 

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