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In vivo Analyse der Rolle von regulatorischen T-Zellen (Tregs) in der Tumor-genese: Immunregulation durch spezifische Manipulation von Tregs und Op-timierung von Vakzinierungsstrategien (B14)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2008 bis 2009
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5483209
Natürlichen CD25+CD4+ regulatorischen T Zellen (Tregs) wird eine Schlüsselrolle in der Tumorentstehung zugeschrieben, da sie Immunantworten gegen „Selbstantigen“ unterdrücken können. Zur Analyse der Rolle von Tregs in der Tumorgenese haben wir eine BAC-transgene Mauslinie (DEREG= „Depletion of Tregs“) erstellt, die den Primaten Diphtherie Toxin Rezeptor (DTR) zusammen mit eGFP als Fusionsprotein unter der Kontrolle des foxp3 Genlokus exprimiert. Durch die lokale oder systemische Gabe des Toxins ist es nun erstmals möglich, selektiv Tregs zu deletieren und somit deren Rolle in vivo in der Tumorentstehung zu studieren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 456:
Zielstrukturen für selektive Tumorinterventionen
Antragstellende Institution
Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiter
Professor Dr. Tim Dominik Sparwasser, bis 9/2008