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Peripersonale Raumverletzungen und soziale Bedrohung: Alltägliche psychologische und neuronale Mechanismen von umweltbedingten Risiken für reaktive Aggression (A05)

Fachliche Zuordnung Kognitive und systemische Humanneurowissenschaften
Biologische Psychiatrie
Förderung Förderung seit 2024
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 512007073
 
Die Darstellung des peripersonalen Raums unmittelbar um den Körper wird als Faktor für die Bedrohungserfahrung untersucht. Frühkindliche Stressoren und alltägliche Stressoren werden als Einflussfaktoren auf die Verarbeitung des peripersonalen Raums (PPS) und die damit verbundenen spezifischen Aktivierungsmuster im Gehirn getestet. Standortverfolgung und Geoinformations-Mapping, Virtual-Reality-Experimente, physiologische Stressmarker und die Gehirnfunktion während der Verarbeitung von PPS-Verletzungen bei gesunden Risiko-Personen werden verwendet, um prädiktive Biomarker im Zusammenhang mit dem Risiko für psychische Störungen, erhöhter neuraler Verhaltenssensitivität für PPS-Interferenzen und reaktiver Aggression im täglichen Leben zu identifizieren.
DFG-Verfahren Transregios
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Andreas Meyer-Lindenberg; Professorin Dr. Heike Tost
 
 

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