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Einfluss transkranieller Magnetstimulation auf Falschaussagen in der Tathergangsdiagnostik

Fachliche Zuordnung Allgemeine, Kognitive und Mathematische Psychologie
Förderung Förderung von 2005 bis 2011
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5444979
 
In einer Serie von Experimenten an gesunden Versuchspersonen soll geprüft werden, ob die transkranielle Magnetstimulation (TMS) des präfrontalen Kortex die Erkennung von Falschaussagen über einen Tathergang beeinflussen kann. Gleichzeitig soll mit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRI) die neuroanatomischen Korrelate von Falschaussagen erfasst werden. Diese Untersuchungen sollen einen Beitrag zum besseren Verständnis der psychophysiologischen und neurobiologischen Grundlagen von Verhaltenseigenschaften, die als "Theory of Mind" oder "Empathie" zusammengefasst werden, leisten und die neuronalen Grundlagen von Falschaussagen erhellen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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