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Immunmodulation durch Liganden toter und sterbender Zellen (B05)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Immunologie
Immunologie
Förderung
Förderung von 2004 bis 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5486111
Folgende Fragen stehen im Vordergrund des Projekts: 1. Immunogenität PS-exponierender Zellen.Einige Zelllinien zeigen eine verstärkte Exposition von PS bereits auf lebenden Zellen. Durch die Injektiondieser xenologen Zellen kann verglichen werden, welchen Einfluss das intrinsische Anx A5sowohl auf die Eliminierung der Zellen als auch die Induktion einer Immunantwort in vivo hat.2. Autoreaktive Immunantwort. Die Induktion allogener Immunantworten lässt sich verfolgen, wennapoptotische oder nekrotische Zellen präsentiert werden. Neben der T-Zell-Antwort kann auch dieBildung von Autoantikörpern gegen nukleäre Bestandteile verfolgt werden. 3. In vitro Phagozytose-Assay. Die Aufnahme vitaler, apoptotischer oder nekrotischer Zellen in Phagozyten kann in vitrodirekt verfolgt werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 643:
Strategien der zellulären Immunintervention
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Martin Herrmann