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Neuartige Strukturen und Eigenschaften von Metallkomplexen mit phosphororganischen Pi-Liganden

Fachliche Zuordnung Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung Förderung von 2003 bis 2009
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5376761
 
Das Ziel des interdisziplinären Gemeinschaftsprojektes ist es, über eine Kombination experimenteller und theoretischer Studien substantielle Beiträge zum Verständnis von solchen phosphormetallorganischen Verbindungen und ihren Reaktionen zu leisten, die sich mit vereinfachten Modellen nicht ausreichend gut beschreiben lassen. Dazu werden folgende Substanzklassen und Reaktionen untersucht: - 1,2- und 1,3-Diphosphetkomplexe als Edukte zur Darstellung von Phosphaallyl- und Diphosphaallylkomplexen und als potentielle Katalysatoren, - (Triphospholyl)ML3- und Bis(triphospholyl)ML2-Komplexe als potentielle Ziegler-Natta-Katalysatoren, - die Umlagerung von reaktiven 18 VE (Valenzelektronen) (1,3,5-triphosphinin)FeL2-Komplexen zu stabilen 16 VE Diphosphaallyleisen-Komplexen und deren Bindungssituation, - der Aufbau von Fünfringliganden und Käfigen aus Phosphaalkinen an Übergangsmetallen über intramolekulare P-C-Bindungsbildungen zwischen koordinierten P-Heterocyclen und den Austausch von P-Atomen und CR-Fragmenten sowie - die Aggregation von Anionradikalen aus Phosphaalkinen zu phosphororganischen Käfigen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Professor Dr. Timothy Clark
 
 

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