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Durchgängige Entwurfsmethodik und Simulation dezentraler Steuerungselemente für mechatronische Systeme in der Automatisierungstechnik
Antragsteller
Professor Dr.-Ing. Klaus D. Müller-Glaser
Fachliche Zuordnung
Rechnerarchitektur, eingebettete und massiv parallele Systeme
Förderung
Förderung von 1997 bis 2004
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5371632
In einer interfakultativen Zusammenarbeit der Gebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik soll auf Basis einer Parameteridentifikation an generalisierten Vorschubantrieben aus dem Hochleistungs-Wrkzeugmaschinenbau und Konsumgüterbereich eine durchgängige Entwurfsmethodik für mechatronische Systeme in der Automatisierungstechnik im allgemeinen und für den Werkzeugmaschinenbau im speziellen erarbeitet werden. Diese Entwurfsmethodik deckt die Phasen Spezifikation, Modellbildung und Simulation, Rapid Prototyping, Implementierung und Test ab und zeichnet sich durch den Einsatz von Software Engineering Methoden und einer objektorientierten Modellierung speziell im Bereich des Entwurfs für und mit Wiederverwendung von leistungsfähigen Komponentenbibliotheken aus. Dabei werden Standards wie z. B. V-Lifecicle Model, Unified Modelling Language, VHDL_AMS, CDIF sowie kommerziell verfügbare Werkzeuge berücksichtigt.
DFG-Verfahren
Schwerpunktprogramme
Teilprojekt zu
SPP 1040:
Entwurf und Entwurfsmethodik eingebetteter Systeme
Beteiligte Person
Professor Dr.-Ing. Hartmut Weule