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Stringkompaktifizierungen, Supergravitation und spezielle Geometrie

Antragsteller Professor Dr. Andreas Wipf, seit 7/2005
Fachliche Zuordnung Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Förderung Förderung von 2002 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5371357
 
Die Stringtheorie ist eine vereinheitlichte Quantentheorie aller Elementarteilchen und ihrer Wechselwirkungen, inklusive der Gravitation. Sie eröffnet die Perspektive eines einheitlichen physikalischen Weltbildes von der Teilchenphysik bis zur Kosmologie. Das Hauptproblem auf dem Weg zur Einbettung der etablierten Standardmodelle der Teilchenphysik und der Kosmologie in die Stringtheorie besteht darin, daß die einfachsten Grundzustände der Stringtheorie zehn- bzw. elf-dimensional sind. Unsere vier-dimensionale Welt muss daher durch eine kompaktifizierte Version der Theorie beschrieben werden. In den letzten Jahren sind hierzu zahlreiche neue und interessante Konzepte entwickelt worden. Das hier vorgestellte Projekt will diese Ideen aufgreifen und weiterentwickeln. Dabei soll sich das Studium von Mechanismen und Strukturen die Waage halten mit der Analyse konkreter Modelle und ihrer phänomenologischen Eigenschaften.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
Ehemaliger Antragsteller Professor Dr. Thomas Mohaupt, bis 7/2005
 
 

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