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Subtemporaler vs. transsylvischer Zugang für die selektive Amygdalahippocampektomie: eine randomisierte kontrollierte Studie des epileptologischen und kognitiven Therapieergebnisses (A01)
Fachliche Zuordnung
Klinische Neurologie; Neurochirurgie und Neuroradiologie
Förderung
Förderung von 2001 bis 2012
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484905
Die Studie untersucht die Bedeutung chirurgischer Zugangsschäden, insbesondere der Durchtrennung von Faserbahnen im Temporalstiel, sowie die Frage der Relevanz kognitiver Defizite für die Le-bensqualität und Funktionalität der Patienten im Alltag. Hierzu werden zwei unterschiedliche operative Zugänge zur Resektion mediotemporaler Strukturen (subtemporal vs. transsylvisch), welche diese Bahnen schonen bzw. durchtrennen, randomisiert. Mit Hilfe struktureller und funktioneller Kernspinto-mographie sowie mit neuropsychologischen Untersuchungen sollen zerebrale Veränderungen sowie ihre Relevanz untersucht werden.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 3:
Mesiale Temporallappen-Epilepsien
Antragstellende Institution
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn