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Analyse, Modellierung und Beherrschung der Gratbildung beim Schleifen

Fachliche Zuordnung Spanende und abtragende Fertigungstechnik
Förderung Förderung von 2001 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5331352
 
Das Ziel des Forschungsvorhabens ist ein besseres Verständnis und damit die sichere Beherrschung der Gratbildung beim Schleifen durch Klärung der auftretenden Wirkmechanismen und Kenntnis der Einfluss-Ursache-Wirkzusammenhänge im Bereich der Werkstückkante bei der Bearbeitung in Abhängigkeit der vorhandenen Prozessbedingungen. Die Analyse der auftretenden Mechanismen und der bestehenden Einfluss-Ursache-Wirkzusammenhänge soll durch eine Kombination von experimentellen und modelltheoretischen Untersuchungen, basierend auf der Methdoe der Finiten Elemente, erfolgen. Die bestehenden Zusammenhänge sollen sowohl beim konventionellen Schleifen als auch beim Schleifen mit hochharten Schleifscheiben unter Berücksichtigung auftretender Unterschiede bei der Gratbildung geklärt und aufgezeigt werden. Die Ermittlung bestehender Wirkzusammenhänge ermöglicht die Erstellung eines Leitfadens zur Minimierung der Gratbildung beim Schleifen durch entsprechende Wahl der Schnittbedingungen bei der Bearbeitung und gratminimierender Werkstückgestaltung.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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