Mehrfach alkylzinksubstituierte Amine, Phosphane und Methane

• Antragsteller: Professor Dr. Matthias Westerhausen
• Fachliche Zuordnung: Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
• Förderung: Förderung von 1997 bis 2002
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5303176

Eine Synthesestrategie für bis- und tris(alkylzink)substituierte Amine, Phosphane und Alkane soll erarbeitet werden. Die Strukturaufklärung solcher Derivate mit Hilfe der Einkristallstrukturanalyse sowie mit spektroskopischen Methoden (vor allem NMR- und Schwingungsspektroskopie) läßt interessante Einblicke in eine bisher kaum untersuchte Substanzklasse erwarten. Die Reaktivität dieser Verbindungen sollte vielfach erhöht sein gegenüber den einfach substituierten Aminen, Phosphanen und Alkanen des Typs RZn-ER'2 mit E als N, P oder CH, so daß sich hier vergleichende Reaktivitätsuntersuchungen anbieten.

• DFG-Verfahren: Sachbeihilfen