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Analyse der Anwendbarkeit von T-Zell-Rezeptorpeptiden zur T-Zell-gerichteten Immunsuppression mittels dendritischer Zellen

Fachliche Zuordnung Dermatologie
Förderung Förderung von 2000 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5286538
 
Die Therapie zahlreicher T-Zell-vermittelter, autoimmunologischer oder allergischer Erkrankungen ist bislang meist nur über eine unspezifische, generelle Immunsuppression möglich. Ziel des Antrags ist die Klärung der Frage, ob antigenpräsentierende dendritische Zellen (DC), die mit der cDNA von T-Zell-Rezeptorpeptiden transfiziert worden seien und das Peptid bei Kontakt mit T-Zellen sezernieren, in der Lage sind, eine Suppression von T-Zellfunktionen zu induzieren. In in vitro- und in vivoAssays mit Hilfe von transgenen Maussystemen und an murinen Krankheitssystemen soll dabei gezeigt werden, ob die Freisetzung des Peptids aus transfizierten DC mittels induzierbarer Vektorsysteme möglich ist und zu einer Inhibition der über die DC vermittelten T-Zellantwort führt. Diese Informationen bilden die Grundlage für die eventuelle therapeutische Anwendbarkeit von derart transfizierten DC auch für humane allergische und autoimmunologische Erkrankungen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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