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Faseroptische Sensoren für die rückwirkungsfreie Messung von Mikroverformungen mineralischer Systeme bei beginnender Festigkeitsentwicklung und unter Zwang

Fachliche Zuordnung Baustoffwissenschaften, Bauchemie, Bauphysik
Förderung Förderung von 1997 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5282054
 
... Anhand theoretischer Untersuchungen (FEM-Rechnung) wird das Verbundmodell Zementstein-Zuschlag entwickelt und aufgebaut, und in das entsprechend idealisierte physikalische Modell werden zur Messung die winzigen Sensoren eingebettet. Durch nachfolgende experimentelle Untersuchungen am Zementstein im Haufwerk der Zuschlagkörner werden die Steifigkeitsentwicklung und das Dehnungsverhalten bzw. die davon abhängige Rissentwicklung der Zementsteinmatrix im Innern der Zuschlagpackung quantifiziert. Aus vergleichenden Untersuchungen sensorbestückter Probekörper im Volumendialatometer, aus Referenzmessungen sowie aus Dauerstandsversuchen mit Fasersensoren im betonchemischen Milieu können notwendige Aussagen über die Zuverlässigkeit dieses Messverfahrens abgeleitet werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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