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Hybrides Prozessmodell

Fachliche Zuordnung Elektrotechnik und Informationstechnik
Förderung Förderung in 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 52773879
 
"Zentrales Arbeitgebiet ist das Engineering und die Modellierung verteilter, EingebetteterEchtzeitsysteme für die Automatisierungstechnik insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau fürhybride Prozesse.Die wesentlichen Anforderungen an das beantragte Gerät leiten sich aus diesem Arbeitsgebiet ab:Das Prozessmodell muss sowohl die typischen verfahrenstechnischen, die typischenfertigungstechnischen Anteile als auch deren Kopplung enthalten. Das Komplexitätsmaß muss, für dieUntersuchungen der Usability der Modellierung und der 3D-Visualisierung, das agentenorientierteParadigma, die Wiederverwendung von Moduln und die Verifikation von verteilten eingebettetenSystemen, den wesentlichen Anforderungen realer Prozesse entsprechen.Das beantragte Gerät soll in einer Vielzahl aktueller Forschungsarbeiten (Agenten, hybride Modelle)eingebunden werden.In der Lehre werden mittels des hybriden Prozesses die in den Vorlesungen vermittelten theoretischenKonzepte in Praktika, Projekten und studentischen Arbeiten vertieft bzw. auf Basis der theoretischenGrundlagen - soweit möglich - selbst erarbeitet."
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 2340 Förderanlagen (außer Gurt- und Gliederförderanlagen)
Antragstellende Institution Universität Kassel
 
 

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