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Untersuchungen zum Einfluss der Textilveredlung auf die Barrierewirkung von textilen Flächengebilden

Fachliche Zuordnung Leichtbau, Textiltechnik
Förderung Förderung von 2001 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5268232
 
Ziel des Teilprojektes ist es, die Barrierewirkung textiler Gewebe gegenüber partikelbeladenen Flüssigkeiten zu erhöhen. Dies soll durch eine Oberflächenveredlung von im Rahmen des Teilprojektes 1 hergestellten neuartigen Geweben mit minimiertem Porenraum mit Hilfe der in diesem Teilprojekt zu optimierenden Methoden der nasschemischen Applikation von Fluorcarbonverbindungen bzw. der Gasphasenfluorierung allein oder als Vorstufe zur nasschemischen Applikation von Fluorcarbonverbindungen erreicht werden. Die durch Modifizierung der Oberflächeneigenschaften erzielbare Erhöhung der Barrierewirkung soll nicht zu einer wesentlichen Verminderung der Wasserdampfdurchlässigkeit oder nachteiligen Beeinflussung weiterer relevanter Textileigenschaften führen. Der auf diese Weise erzielbare Barriereeffekt wird im Teilprojekt 2 untersucht. Die Charakterisierung der Oberflächenveränderung insbesondere nach der Direktfluorierung erfolgt u.a. durch Kontaktwinkelmessungen, Röntgenphotoelektronenspektroskopie (XPS), FTIR-Spektroskopie (ev. ATR-Technik) und Rasterelektronenmikroskopie (mit energiedisperser Röntgenstreuungsmessung).
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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