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Regionale Funktionanalyse der Lunge bei obstruktiven Atemwegserkrankungen mittels der 3Helium-MRT

Fachliche Zuordnung Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Strahlenbiologie
Förderung Förderung von 2000 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5262386
 
Innerhalb der letzten 3 Jahre konnte in einer interdisziplinären Zusammenarbeit der Kliniken für Radiologie, Anästhesiologie, Pneumologie und des Instituts für Physik der Universität Mainz die Magnetresonanztomographie (MRT) mit Inhalation spinpolarisierten 3Helium-Gases (3He-MRT) als eine Methode entwickelt werden, die die Verteilung der Ventilation in einer bisher nicht erreichten räumlichen und zeitlichen Auflösung untersucht. Die Methode ist so weit entwickelt, daß standardisierte Untersuchungen an Patienten begonnen werden können. Ziel des vorliegenden Antrages ist die Verbesserung der Diagnostik von Atemwegserkrankungen. Die Bedeutung der im Vergleich zu den bisherigen Verfahren höheren Auflösung und Sensitivität soll in der Diagnostik sowie Therapiekontrolle von obstruktiven Lungenerkrankungen herausgearbeitet werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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