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Ein Kooperationsmodell für die Kontrolle divergierender Planungszustände - Methoden für das Zusammenführen parallel veränderter Modelldaten -

Fachliche Zuordnung Konstruktiver Ingenieurbau, Bauinformatik und Baubetrieb
Förderung Förderung von 2000 bis 2007
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5253404
 
Paralleles Planen, das gerade durch die vernetzte kooperative Planung verstärkt werden soll, führt zwangsläufig zu divergierenden Planungszuständen. Daher sind Methoden, die divergierende Planungszustände wieder in konsistente Planungszustände zurückführen, von außerordentlicher Bedeutung. In diesem Projekt soll ein entsprechendes Kooperationsmodell entwickelt werden, das sich im ersten Schritt auf die Erforschung eines Verfahrens zur Auffindung von Differenzen in Planungszuständen mit Methoden des Mappings und des Matchings konzentriert. Hierzu sind Operatoren für die virtuelle Integration von Multi-Datenbanken zu untersuchen und in Analogie auf das Mapping-Problem zu übertragen. Weiterhin sind die in den 90er Jahren entwickelten Lösungsansätze für die Integration in föderierten Datenbanksystemen von Bedeutung. Es ist eine Mappingspezifikation für das Bauwesen in Anlehnung an vorhandene Mappingsprachen zu entwickeln. Von besonderem Forschungsinteresse ist die Strukturierung in typische Mustern für die Behandlung von Inter-Modell-Relationen, mit Vor- und Nachbedingungen auf Klassen-, Instanz- und Attributebene.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
 
 

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