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Reproduktion in Beständen der Traubeneiche (Quercus petraea Liebl.)

Fachliche Zuordnung Forstwissenschaften
Förderung Förderung von 1996 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5242580
 
Das Projekt konzentriert sich auf die Waldverjüngung der Traubeneiche. Dieses Stadium determiniert das Anpassungspotential der nachfolgenden Generationen und hat daher elementare Bedeutung für das Überleben dieser ökologisch und ökonomisch sehr bedeutsamen Baumart. Schwerpunkte der ersten Förderungsperiode (2 Jahre) waren die Auswahl der Versuchsflächen, die Beschaffung von Versuchmaterial, die Etablierung von Methoden und der Beginn genetischer Inventuren in Samenerntebeständen und Nachkommenschaften der Traubeneiche.Schwerpunkte der 2. Förderungsperiode sind die genetischen Inventuren in den Nachkommenschaften der bereits untersuchten Altbestände, die Analyse des umfangreichen neuen Versuchmaterials sowie die Auswertung der gesamten Daten. Es hat sich herausgestellt, daß Blühbeobachtungen ein sehr wichtiges zusätzliches Kriterium zur Beurteilung der Nachkommenschaften von Eichenbeständen sind. Diese Beobachtungen waren beim Erstantrag nicht vorgesehen. Ihre Berücksichtigung ist ein zentraler Punkt der 2. Förderungsperiode. Neu sind auch die Pilotstudien mit kernkodierten molekular-genetischen Markern (nSSRs).
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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