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Ultraschallbasierte Untersuchung der funktionellen Konnektivität und kausale Inferenz durch nicht invasive Neuromodulation für Morbus Parkinson
Antragsteller
Dr. Jonas Bendig
Fachliche Zuordnung
Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Experimentelle Modelle zum Verständnis von Erkrankungen des Nervensystems
Experimentelle und theoretische Netzwerk-Neurowissenschaften
Experimentelle Modelle zum Verständnis von Erkrankungen des Nervensystems
Experimentelle und theoretische Netzwerk-Neurowissenschaften
Förderung
Förderung seit 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 523020841
Das geplante Forschungsvorhaben hat zwei Hauptziele. Zunächst sollen mit Hilfe von funktioneller Ultraschallbildgebung Veränderungen der funktionellen Konnektivität des Gehirns in einem Mausmodell des Morbus Parkinson longitudinal und im Vergleich zu gesunden Kontrollen abgebildet werden. Auf Basis der funktionellen Konnektivitätsprofile sollen im Anschluss durch eine Kombination von funktioneller Ultraschallbildgebung und Neuromodulation mit fokussiertem Ultraschall neue Zielregionen für Neuromodulation bei Morbus Parkinson identifiziert werden. Die Kombination dieser beiden Ultraschallmodalitäten ermöglicht die Ableitung von kausaler Inferenz durch Stimulation einer Zielregion und simultanes Monitoring von Veränderungen der funktionellen Konnektivität.
DFG-Verfahren
WBP Stipendium
Internationaler Bezug
USA
Gastgeberin
Professorin Elisa Evgenia Konofagou, Ph.D.