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The endothelial cholinergic system: significance for endothelial cell differentiation and angiogenesis

Antragstellerin Dr. Birgit Kräling
Fachliche Zuordnung Pathologie
Förderung Förderung von 1999 bis 2002
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5192636
 
Die Reifung neuer Kapillarstrukturen während der letzten Phase der Angiogenese wird charakterisiert durch die Ausbildung funktionsfähiger Lumina und dichter endothelialer Zell-Zell-Kontakte, die Entstehung einer neuen Basallamina und die Anlagerung von Gefäßwandzellen. Es gibt jedoch bislang noch keine etablierten Marker für die Differenzierung von Endothelzellen während der Angiogenese. Außerdem sind die molekularen Wechselwirkungen und Signale während dieses Vorgangs nur ansatzweise bekannt. Ein besseres Verständnis der molekularen Mechanismen der endothelialen Differenzierung würde neue Ansätze für die Therapie pathologischer Angiogenese ermöglichen. Wir haben ein in vitro Modell für endotheliale Differenzierung entwickelt. Dieses Zellkulturmodell soll als Grundlage für die Analyse der molekularen Aspekte der Endothelzell-Differenzierung dienen im Hinblick auf die Identifizierung von Zell-Zell-Kontakt assoziierten Proteinen, welche an der Etablierung und Aufrechterhaltung dichter endothelialer Zell-Zell-Verbindungen beteiligt sind, die Funktion dieser Moleküle in endothelialer Migration, Proliferation und dreidimensionaler Morphogenese und im Hinblick auf die zugrunde liegenden zellulären Signalprozesse.
DFG-Verfahren Schwerpunktprogramme
Beteiligte Person Dr. Hjalmar Kurzen
 
 

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