Detailseite
Rückenmarksregeneration in Fröschen vor und nach der Metamorphose (B02)
Fachliche Zuordnung
Biophysik
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung
Förderung seit 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 460333672
ZNS-Gewebe in Fröschen ist vor der Metamorphose regenerativ, nicht jedoch danach. In B02 werden wir mechanische, zelluläre und molekulare Eigenschaften des Rückenmarksgewebes von Xenopus laevis vor und nach der Metamorphose bestimmen. Wir werden testen, ob regeneratives Rückenmark nach einer Verletzung steifer, nicht regeneratives Gewebe jedoch weicher wird, und ob dieser mechanische Unterschied mit ausschlaggebend für den Erfolg neuronaler Regeneration ist. Um dies zu untermauern, werden wir die mechanischen und zellulären Eigenschaften nicht regenerativen Gewebes manipulieren, um so die Regeneration von Nervenzellen zu ermöglichen
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Kristian Franze