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Prävention des Ischämie-Reperfusionsschadens der Leber durch hormonelle Präkonditionierung

Fachliche Zuordnung Medizin
Förderung Förderung von 1999 bis 2003
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5165636
 
Die Prävention von Reperfusionsschäden nach kalter Ischämie durch das atriale natriuretische Peptid (ANP) wird an der isoliert perfundierten Rattenleber charakterisiert. Hierbei sollen wesentliche molekulare Mechanismen des hepatischen IschämieReperfusionsschadens (IRS) und Signaltransduktionswege der ANP-vermittelten Prävention identifiziert werden, um im Vergleich mit Wirkmechanismen anderer präventiver Maßnahmen einen möglichst kausalen therapeutischen Ansatz zu ermöglichen. Insbesondere werden untersucht: 1. Die Rolle der Apoptose beim IRS. 2. Bedeutung der Transkriptionsfaktoren NF-kB, AP-1 und HSF, der MAP Kinasen sowie von heat shock Proteinen und TNF-a, iNOS und COX-2. 3. Mechanismen und Signaltransduktion der ANP-vermittelten Protektion.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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