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Untersuchung der nichtperturbativen Struktur von N=2 und N=4 supersymmetrischen Eichfeldtheorien im harmonischen Superraum mit Hilfe der Brane-Technologie

Fachliche Zuordnung Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Förderung Förderung von 1999 bis 2000
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5163564
 
Das Vorhaben schlägt als möglichen Zugang zur theoretischen Beschreibung der supersymmetrischen Quantenfeldtheorie die Verknüpfung der modernen Brane-Technologie mit der Superraumtechnologie vor, um einen tieferen Einblick in die nicht-perturbative Struktur quantisierter, supersymmetrischer Eichtheorien zu gewinnen. Der Vorteil des harmonischen Superraums ist, daß er die einfachste (d.h. universelle, explizite und lineare) Darstellung der erweiterten Supersymmetrie ist. Die Brane-Technologie andererseits hat den Vorteil, die einfachste Darstellung von Quantendualität zu sein. Es gibt verschiedene Gründe zu glauben, daß die beiden Methoden zusammen dazu verwendet werden können (zumindest bei einer großen Zahl von Colors), einige alte Probleme in der QCD endgültig zu lösen. Man kann z.B. versuchen, einen theoretischen Zugang zum Confinement oder die genaue Struktur der gebundenen Zustände (wie Baryonen und Mesonen) zu finden. Das vorliegende Vorhaben soll einige konkrete, aus ersten Prinzipien herleitbare theoretische Fortschritte im Rahmen der vierdimensionalen N = 2 und N = 4 supersymmetrischen nicht-abelschen Eichtheorien bringen.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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