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Molekulare Grundlagen des CDG-Syndroms
Antragsteller
Professor Dr. Kurt von Figura
Fachliche Zuordnung
Public Health, Gesundheitsbezogene Versorgungsforschung, Sozial- und Arbeitsmedizin
Förderung
Förderung von 1998 bis 2010
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5144410
Das CDG-Syndrom umfaßt eine Gruppe genetisch bedingter Glykosylierungsstörungen, von denen in den letzten Jahren drei Defekte auf der molekularen Ebene aufgeklärt wurden. Die geplanten Untersuchungen befassen sich mit der Aufklärung der genetischen Defekte bei solchen Patienten, die keinen der drei bekannten Enzymdefekte aufweisen und mit der Pathogenese des häufigsten Defekts beim CDG-Syndrom, der Phosphomannomutasedefizienz, durch Herstellung und Analyse entsprechender Mausmodelle.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen
Beteiligte Person
Professor Dr. Christian Körner (†)