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Die Bedeutung von Proteasen für die Pathogenese der AA-Amyloidose
Antragsteller
Professor Dr. Christoph Röcken
Fachliche Zuordnung
Pathologie
Förderung
Förderung von 1998 bis 2006
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5142886
Das Fibrillenprotein der reaktiven AA-Amyloidose, die als Folge chronisch-persistierender und rezidivierender entzündlicher Erkrankungen auftreten kann, leitet sich vom PlasmaAkutphasenprotein Serum Amyloid A (SAA) ab. Es finden sich zunehmend Hinweise, daß ein mangelhafter oder fehlerhafter proteolytischer Abbau des SAA die Entstehung von Amyloidablagerungen maßgeblich beeinflußt. Das Ziel der Studie ist es, die Bedeutung der Serinprotease Cathepsin G, der Aspartatproteasen Cathepsin D und E sowie der Matrix Metalloproteasen 1, 9 und 12 für die Pathogenese der AA-Amyloidose zu untersuchen. Bisherige Bewilligungen:Keine Bewilligungen seit dem 01.04.1995.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen