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Die Bedeutung und therapeutische Beeinflussung von Thrombospondin-1 und -2 bei der chronischen Allograftnephropathie (B06)
Fachliche Zuordnung
Nephrologie
Förderung
Förderung von 1999 bis 2010
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5482962
Der endogene und pharmakologische Effekt der Thrombospondine 1 und 2 (TSP-1/-2) auf die Zellregeneration, Kapillarreparatur, Fibrogenese und Entzündungsreaktion bei der Entwicklung der Chronischen Allograftnephropathie wird sowohl im Ischämie-Reperfusionsmodell nach renal-arteriellem Clamping als auch im Fisher-Lewis (Ratte) und dem C57BL6-Balb/c (Maus) Nierentransplantationsmodell untersucht. Es werden sowohl Tiere mit langfristiger Muskeloder Nierenüberexpression von TSP-1 oder -2, TSP-1 oder -2 null Mäuse und deren proximale Tubuluszellen, sowie Biopsien von menschlichen Transplantatempfängern untersucht.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Christian Hugo