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‚Confinement‘-Effekte bei der CO2-Reduktion in der Gasphase durch in mesoporösen Trägern immobilisierte Kupferhydride (B05*)

Fachliche Zuordnung Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Anorganische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Technische Chemie
Förderung Förderung seit 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 358283783
 
Heterogenkatalysierte CO2-Hydrogenierung zu Methanol kann durch Confinement-Effekte verbessert werden, welche die Adsorption erhöhen, Diffusion einschränken, oder Metall-Support-Interaktionen verbessern. Hier sollen monomere Kupfer-Hydride in mesoporösen kovalent-organischen Gerüstverbindungen (COFs) und mesoporösen Metalloxiden mit Lewis-aziden Porenwänden isoliert und stabilisiert werden. Confinement-Effekte werden mit Hilfe der Physisorption, IR, NMR und Neutronenstreuung untersucht und sollen rational genutzt werden, um die Aktivität und Selektivität der Gasphasen-Methanol-Synthese zu verbessern.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Stuttgart
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Deven Estes; Professorin Dr. Bettina Valeska Lotsch
 
 

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