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Die Bedeutung der herzspezifischen Autoimmunität für die Krankheitsprogression bei Patienten mit akuter Dekompensation einer Herzinsuffizienz (C05)

Fachliche Zuordnung Kardiologie, Angiologie
Förderung Förderung seit 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 453989101
 
Ausgehend von der Hypothese, dass Episoden einer dekompensierten Herzinsuffizienz, im Sinne einer akuten Herzinsuffizienz, adaptive Immunreaktionen gegen myokardiale Antigene auslösen und dadurch zum Krankheitsfortschreiten bzw. zur Prognoseverschlechterung bei Herzinsuffizienz beitragen, wollen wir hier den Immunstatus, inklusive Vorkommen und zeitlichen Verlauf von herzspezifischen Antikörper-Titern, sowie die Prävalenz von T-Zellen mit Reaktivität gegen spezifische kardiale Antigene in einer gut charakterisierten Patientenkohorte mit akuter Herzinsuffizienz prospektiv untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Privatdozent Dr. Niklas Beyersdorf; Privatdozentin Dr. Caroline Morbach
 
 

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