Detailseite
Projekt Druckansicht

Archiv- und Informationssysteme DEVA - Digitalisierung, elektronische Edition und Verfügbarmachung von Daten der Afrikawissenschaften

Fachliche Zuordnung Asienbezogene Wissenschaften
Förderung Förderung von 2007 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 49619762
 
Der Forschungsschwerpunkt Afrika an der Universität Bayreuth wird auch nach dem Auslaufen des SFB eine Spitzenposition innerhalb der internationalen Forschung behaupten. Diese gilt es weiter zu festigen. Strukturbildend wird hierbei das Institut für Afrikastudien (IAS) sein; das Projekt DEVA-Bayreuth wird dabei eine der zentralen Säulen sein. Dabei geht es darum, bestehende Ergebnisse zu sichern und innovative Lösungen für die Afrika- Forschung am Standort Bayreuth zu finden. Das Projekt DEVA hat zwei Ziele: Die Dokumentation, Digitalisierung und Editierung des Sondersammelgebietes zeitgenössische Kunst und populäre Kultur; sowie die Einbindung des Archivs in das im Aufbau befindliche CM-System der Universität Bayreuth. Langfristig gilt es dabei, mithilfe innovativer Technik die Position der deutschen Afrikaforschung innerhalb der zunehmend vernetzten internationalen Forschung auszubauen und gleichzeitig neue Möglichkeiten der Kooperation insbesondere mit europäischen und afrikanischen Partnern zu nutzen. Analog zu den skizzierten Zielen ist das Projekt DEVA-Bayreuth in folgende Arbeitsbereiche strukturiert, die aufeinander aufbauen und sich durch einen stufenweisen Ausbau zu einem strukturierten Gesamtkonzept zusammenfassen lassen:1. ARCHIV-ZAK: Archiv zeitgen. afrikanische Kunst und populäre Kultur, 2. iNFoSvs-IAS: Archiv und Informationssystem des IAS:1. ARCHIV-ZAK: Ausbau und Digitalisierung des Archivs zum Sondersammelgebiet zeitgenössischeKunst und populäre Kultur Afrikas der Universität Bayreuth.2. iNFOSvs-IAS: Aufnahme der Datenbestände des Bayreuther Instituts für Afrikastudien(IAS) in ein eigenes Informationssystem. Ziel ist es, die virtuelle Verfügbarkeit vorhandenerDatenbestände auszubauen und diese direkt, ohne Medienbruch nutzbar zu machen, sowie die Daten der laufenden Forschungsprojekte zeitnah zu archivieren und über das CMS der Universität Bayreuth zu erschließen. In Kooperation mit weiteren Instituten der Afrikaforschung, insbesondere Frankfurt, soll die Entwicklung und Anpassung gemeinsamer Standards gewährleistet werden.
DFG-Verfahren Forschungsdaten und Software (Wiss. Literaturversorgung und Informationssysteme)
 
 

Zusatzinformationen

Textvergrößerung und Kontrastanpassung