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Interaktion von T und B-Lymphozyten und Differenzierung pathogener Plasmazellen bei Pemphigoid Erkrankungen (A02)

Fachliche Zuordnung Dermatologie
Immunologie
Förderung Förderung seit 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 454193335
 
Die bidirektionale Interaktion von B- und T-Lymphozyten steuert die Bildung pathogener Autoantikörper. Hinweise deuten auf eine bedeutende Rolle von IFN-γ und Retinsäure (RA) als Regulatoren dieser Interaktionen. A02 wird die molekularen Mechanismen der Interaktion zwischen T- und B-Zellen am Beispiel der Pemphigoiderkrankungen untersuchen. Hierbei wird sich A02 zunächst auf die Rolle von IFN-γ und Retinsäure (RA) in dieser Interaktion fokussieren. Das finale Ziel ist es, neue therapeutische Strategien zu entwickeln, die auf der Unterbindung der Bildung pathogener Autoantikörper basieren.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität zu Lübeck
 
 

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